Laufbänder im Vergleich

Laufbänder im Vergleich

Der Name verrät es: Ein Laufband ist ein Band zum Laufen. Ok, das war etwas zu simpel. Ein Laufband ist ein Sportgerät. Beim Joggen bewegt man sich bekanntlich fort. Das mag manchmal gut und schön sein, in einer kleinen Wohnung ist es jedoch hinderlich. Um dem entgegenzuwirken, ist das Laufband stationär. Man kann auf diesem Sportgerät joggen, ohne sich fortzubewegen. Dazu erfolgt das Joggen auf einem breiten Band. Dieses Band bewegt sich unter dem Jogger. Das Ergebnis ist, dass der Jogger zwar joggt, sich aber nicht fortbewegt.

Das wichtigste Teil an einem Laufband ist natürlich das eigentliche Band. Dieses muss sich fortbewegen, damit es der Jogger nicht tut. Dazu gibt es zwei Systeme. Zum einen kann das Laufband elektrisch angetrieben sein. Hierbei bewegt ein Elektromotor das Band. Die Geschwindigkeit kann je nach Wunsch eingestellt werden, ebenso der Neigungswinkel.

Bei einem mechanischen Laufband erfolgt der Antrieb durch Muskelkraft. Wer ein Laufband günstig erwerben will, kann sich diesem System zuwenden. Mitunter kommt hier noch ein Schwungrad zum Einsatz. Das Schwungrad dämpft den Geschwindigkeitsverlust zwischen den Schritten. Das macht das Laufen insgesamt gleichmäßiger.

Gesund leben, Sport treiben, sich fit halten wird immer wichtiger für immer mehr Leute. Dabei stehen den meisten eine Menge Wege offen. Eines der besten Übungen für den Kreislauf und damit die eigene Fitness ist das Joggen. Dem Wunsch, zu joggen, stehen jedoch mitunter Schwierigkeiten entgegen. Diese können in der Umgebung oder der Zeit begründet liegen. Wer will schon gerne in der Stadt joggen, wo der Beton die Kniegelenke zerstört, während die Abgase die Lungen angreifen. Dazu kommen mitunter noch die zu hohen Ozonwerte. Wer in der Natur joggen will, wird vielleicht vom Wetter abgeschreckt. Dazu kommen noch windige und kalte Jahreszeiten.

Manch anderer ist vielleicht zu gehetzt, was ja heutzutage nichts Unnormales mehr ist. Man hat einfach keine Zeit mehr für die einfachen Dinge. Das bedeutet auch keine Zeit für das eigene Training.

Eine Möglichkeit, der Natur, dem Ozon, den Abgasen und dem Beton aus dem Weg zu gehen, ist, zuhause zu trainieren. Dies spart auch Zeit. Man braucht nicht zur Joggingstrecke zu gehen oder zu fahren und nach der Übung zurückzukehren. Dazu kommt, dass man die eigenen vier Wände einfach entspannender findet und im Notfall alles um sich hat. Wie kann man zuhause joggen? Mit einem Laufband. Der Laufbänder Test zeigt, wozu ein Laufband gut ist und was es zu beachten gibt.

Worauf ist beim Laufband Kauf zu achten?

Will man ein Laufband kaufen, sollte man auf einige Dinge achten. Als erstes sollte man wissen, was man mit dem Training erreichen möchte. Will man Fett verlieren? Geht es um die Steigerung der Kondition? Geht es um mehr Ausdauer? Ist es eine Vorbereitung auf den großen Marathon im nächsten Jahr? Je nach dem Trainingsziel gilt es, das richtige Laufband auszuwählen. Je schneller man laufen möchte, je höher das Trainingsziel ist, desto schwerer sollte das Laufband sein.

Leistung

Für ein gutes und häufiges Training sollte das Laufband elektrisch betrieben sein. Auch hier gilt, mehr ist besser. Je schneller man laufen will, desto stärker muss der Elektromotor sein. Das gleiche gilt für die Lebensdauer. Je mehr man trainieren möchte, desto mehr PS braucht der Motor. Mit mehr PS lebt er länger. Die Mindestleistung sollte 2 PS überschreiten. Die Motorleistung ist besonders hinsichtlich der Langzeitleistung relevant. Der Motor muss schließlich eine Weile laufen. Während dieser Zeit ist es wichtig, eine gleichbleibende Geschwindigkeit zu bringen. Natürlich könnte man bei der Motorleistung sparen. Dies gilt vor allem für diejenigen, die ein Laufband günstig erwerben wollen. Man bedenke aber, dass man seine Leistung durch das Training verbessert. Dadurch müssen im weiteren Trainingsverlauf höhere Geschwindigkeiten möglich sein.

Sicherheit

Wenn man trainiert, legt man auch Wert auf die Sicherheit. Gerade zur eigenen Sicherheit bedarf man einer größeren Lauffläche. Wer läuft, vor allem bei längerer Laufdauer, träumt vor sich hin. Gerade dann sollte man sicheren Tritt finden. Eine große Lauffläche hilft dabei.

Lauffläche

Gleichzeitig ist die Länge des Bandes für die Geschwindigkeit entscheidend. Eine höhere Geschwindigkeit bedingt eine größere Schrittlänge. Eine größere Schrittlänge bedingt ein längeres Band. Für kleinere Leute und Einsteiger ist eine Lauffläche von 140 x 50 cm ausreichend. Für großgewachsene über 1,75 m und fortgeschrittene Läufer sind 150 x 50 cm besser.

Banddicke

Das Band muss dick genug sein. Das dient der Vermeidung von Schäden sowohl am Band als auch am Körper. Ein dickes Band dämpft mehr. Das hilft den Gelenken. Ein dickes Band kann mehr Stöße wegstecken. Ein dickes Band reißt nicht so leicht, wenn der Motor es über die Rollen zieht. Die Banddicke sollte daher mindestens drei Millimeter betragen.

Dämpfungssystem

Jedes Laufband hat ein eingebautes Dämpfungssystem. Dieses sollte nicht zu weich und nicht zu hart sein. Ist es zu weich, hat man das Gefühl, auf Sand zu laufen. Das kann zu einer Reizung der Achillessehne führen. Eine zu harte Federung belastet die Gelenke bis hin zur Wirbelsäule.

verstellbare Neigung

Das Laufband muss in seiner Neigung einstellbar sein. Die Neigung simuliert das Gelände oder den Gegenwind. Um ein möglichst genaues Einstellen auf die eigenen Bedürfnisse zu gewährleisten, sollten die Einstellstufen möglichst klein sein. Am besten sind ein Prozent-Schritte. Der Laufband Vergleich hat gezeigt, dass eine Steigung im Bereich von einem bis drei Prozent am besten für den Jogger ist. Dies gilt für die Schonung der Gelenke und den Ausgleich des fehlenden Luftwiderstandes. Man bewegt sich auf einem Laufband schließlich nicht wirklich fort.

Trainingsprogramme

Trainingsprogramme sind ein anderer wichtiger Punkt. Das beginnt schon mit dem Display. Dieses muss groß genug sein, damit man es leicht beim Training ablesen kann. Dazu bedarf es Programme für die unterschiedlichen Trainingsziele. Mindestens ein Programm für das Herztraining ist nötig. Dazu braucht man noch Programme für Intervall-Training und Langlauf.
Die Menge der Trainingsprogramme ist weniger wichtig. Was mehr zählt ist die Kompatibilität. Der Computer des Laufbandes muss mit dem Smartphone oder Tablet zusammenarbeiten können. So ist es möglich, andere Apps und Programme herunterzuladen und zu verwenden.

Pulsmesser

Was noch wichtig ist, ist ein Pulsmesser. Es empfiehlt sich, einen Pulsmesser, zum Beispiel als Brustgurt, zu verwenden. So kann man den Trainingseffekt im Auge behalten. Zuviel Training kann damit vorgebeugt werden. Der Computer muss den Pulsmesser ablesen können. Schlussendlich kann man so auch ein pulsgesteuertes Programm verwenden. Hierbei wird die Laufgeschwindigkeit auf den Puls abgestimmt.

Leicht verstaubar

Ist die Wohnung recht klein, kann man auch ein klappbares Laufband kaufen. Eingeklappt ist es leichter zu verstauen. Transportrollen sind ebenfalls eine gute Idee. Damit ist es leichter, das Laufband entsprechend an den Trainingsplatz zu bringen.
Als letztes sollte die Decke der Wohnung hoch genug sein. Als Faustregel gelten 50 cm über den Kopf des Joggers. Damit gleicht man den Neigungswinkel und das Auf und Ab des Joggens aus. Wer also 1,80 m groß ist, sollte eine Deckenhöhe von mindestens 2,30 m daheim haben.

Vorteile des Laufbandes

Ein Laufband besitzt eine Reihe von Vorurteile für den Trainierenden. Zum einen kann man sich das Laufband für zuhause kaufen. Damit erspart man sich Anfahrtswege. Weiterhin ermöglicht das Laufband den natürlichsten Bewegungsablauf beim Training daheim, denn man joggt ja tatsächlich.

Die Dämpfung ist bei einem Laufband weit besser als bei natürlichen Wegen. Dies gilt vor allem auf den betonierten Wegen innerhalb einer Stadt. Der Kalorienverbrauch ist beim Lauftraining recht hoch. Für den ernsthaft Trainierenden bieten die Programme und die verstellbaren Neigungswinkel mehr Kontrolle. Während man sich in der Natur mit der Steigung abfinden muss, kann man sie beim Laufband je nach Wunsch einstellen.

Das richtige Laufband Training

Wie schon zuvor in diesem Laufband Vergleich beschrieben, ist das Training mit einem Laufband praktisch gleich dem Jogging im Freien. Das Training kann man darauf ausrichten, Kalorien zu verbrauchen. In anderen Worten, man nimmt damit ab. Wer mehr Ausdauer möchte, ist damit ebenso erfolgreich. Dazu kommen eine bessere Fitness und eine stärkere Beinmuskulatur. Alles in allem trainiert man also seine Beine, seine Kondition und sein gesamtes Kreislaufsystem. Dank der verschiedenen Einstellmöglichkeiten, vor allem wenn das Laufband elektrisch angetrieben ist, kann man sein Training weit besser planen und unter Kontrolle halten. Pulsmesser und Trainingscomputer unterstützen dies noch.

Lohnt sich ein Laufband für zuhause?

Die Frage ist, lohnt sich ein Laufband für zuhause? Will man den Abgasen ausweichen, dem schlechten Wetter entkommen, seine Gelenke schonen und/oder Zeit sparen, dann sollte man sein Training in die heimischen vier Wände verlegen. Hier hat man den Luxus seines Heimes, die Entspannung und ist noch vor unerwünschten Gaffern geschützt. Um dennoch zu trainieren, braucht man eben Geräte zuhause. Will man Joggen, möglichst naturecht, dann kommt man um ein Laufband nicht herum.

Will man ein Laufband kaufen, hat man eine riesige Auswahl. Egal, ob das Laufband günstig sein soll, oder man ein Profigerät braucht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Daher ist die Antwort auf die Frage, ob es sich für zuhause lohnt, ein klares Ja. Man kann sich sein Training individuell gestalten. Dabei spart man Zeit und Aufwand. Man ist weder auf eine gute Strecke noch auf gutes Wetter angewiesen. Und im schlimmsten Fall, wenn man wirklich einmal nicht mehr weiter kann, ist man bereits daheim.

Ein Laufband ist ein Sportgerät für den Hausgebrauch. Es eignet sich für den Gewichtsverlust, Konditions- und Beintraining. Die Modelle können einfach verstaut werden, insbesondere, wenn sie klappbar sind. Sie sind einfach zu bedienen und ermöglichen verschiedene Arten von Training. Mit Computern verbunden, bieten Sie ein umfassendes Training sowohl für den Einsteiger als auch den Fortgeschrittenen. Es gibt sie von günstig bis hochqualitativ. Man kann mit ihnen Zeit sparen und das eigene Training erleichtern, da man daheim alles zu seiner Verfügung hat. Ein besonderer Pluspunkt ist die Schonung der Gelenke dank der eingebauten Federung. Das Fazit in diesem Laufband Vergleich lautet daher, dass Laufbänder eine gute Idee für das Training daheim sind.

KINETIC SPORTS Laufband klappbar KST2900FX - 750 Watt leiser Elektromotor, Extra breite 40 cm Lauffläche, 16+1 Programme, Manuelle Steigung, GEH- und Lauftraining, LCD Display, 10 km/h, bis 120 kg
KINETIC SPORTS Laufband klappbar KST2900FX - 750 Watt leiser Elektromotor, Extra breite 40 cm Lauffläche, 16+1 Programme, Manuelle Steigung, GEH- und Lauftraining, LCD Display, 10 km/h, bis 120 kg
von Kinetic Sports
  • ✅ SICHER MIT KINETIC SPORTS: Das Laufband KST2900FX in der Comfort Edition mit extra breiter Lauffläche von 40 cm ist das perfekte Modell für Einsteiger/innen und Fortgeschrittene. Es bietet eine große Auswahl nützlicher Funktionen zur Trainingsüberwachung, die Ihnen dabei helfen, Ihre Fitness und Ausdauer zu steigern. Das Gerät mit Trainingscomputer, Pulssensoren und Sicherheitsschalter verfügt über eine Leistung von 1 PS bei 750 Watt und einer Geschwindigkeit von bis zu 10 km/h.
  • ✅ MESSBARER TRAININGSERFOLG: Für eine optimale Trainingsüberwachung sorgt das integrierte LCD-Display, welches Ihnen wichtige Informationen zum Kalorienverbrauch, Pulsschlägen, Geschwindigkeiten und Distanz anzeigt. So haben Sie Ihre Herzfrequenz während dem Training stets im Blick. Die Pulsmessung erfolgt über Handsensoren am Handlauf des Geräts. Für Abwechslung und Struktur sorgen 16 voreingestellte Programme. Im manuellen Modus können Sie individuell und stufenlos die Geschwindigkeit regeln.
  • ✅ MAXIMALE SICHERHEIT: Die hochwertige, 5-lagige Hightech Lauffläche ist mit einer speziell entwickelten Anti-Rutsch-Beschichtung versehen und sorgt für höchste Sicherheit, Ergonomie und Stabilität beim Laufen. Das KST2900FX wurde mit einer besonders breiten Lauffläche von 40 cm konzipiert und bietet zusätzlichen Komfort und Sicherheit beim Training. Der Notschalter an der Mittelkonsole wird durch einen Befestigungsclip angebracht und führt im Falle eines Sturzes zum sofortigen Stillstand.
  • ✅ PRAKTISCH & PLATZSPAREND: Das kompakte Laufband KST2900FX von Kinetic Sports wurde mit einem intelligenten Klappmechanismus ausgestattet, damit es schnell und kompakt verstaut werden kann. Dank des innovativen Soft-Drop System wird die Lauffläche mittels Gasdruckfeder ohne Kraftaufwand weich herabgelassen. Dadurch lässt sich das Laufband zeitsparend und rückenschonend aufbauen. Durch die zusätzlichen Bodenrollen lässt sich das Gerät leicht an den richtigen Ort transportieren.
  • ✅ MAßE & PRODUKTDETAILS: Motorleistung: 750 Watt, Geschwindigkeit: bis 10 km/h, 4-fach verstellbarer Neigungswinkel, 12,7 cm LCD-Display, Gesamtabmessung: ca. 128 x 62 x 113 cm, Lauffläche (L x B): ca. 100 x 40 cm, Maße geklappt (L x B x H): ca. 61 x 65 x 118 cm, max. zulässiges Benutzergewicht: 120 kg, Gesamtgewicht ca. 30 kg, Lieferumfang: Laufband, Silikonschmieröl, Montagewerkzeug. ACHTUNG: Lieferung erfolgt in 2 Paketen!
 Preis: € 249,90 DETAILS ZEIGEN